Ausweg aus dem Hamsterrad
Eigene Bedürfnisse erkennen
Doch so weit sollte es möglichst nicht kommen. Experten empfehlen allen, die sich von sich selbst oder von außen getrieben fühlen, den Alltag durch Zeiten des Innehaltens zu entschleunigen und sich der eigenen Bedürfnisse wieder bewusst zu werden. "Da das größte Stresspotential ohnehin von innen kommt, ist es das Wichtigste, Symptomen wie innerer Unruhe und Schlafstörungen gegenüber zunächst einmal aufmerksam zu sein und ihnen dann aktiv zu begegnen", erklärt Dr. Siddhartha Popat. "Denn erst, wenn einem bewusst ist, dass man gestresst ist, kann man versuchen, Pausen, Rituale und Erholungsphasen in den Alltag einzubauen", ist der in St. Katharinen niedergelassene Mediziner überzeugt.
Lebensstiländerungen umsetzen
Ein sinnvolles Zeitmanagement kann dabei helfen, einen harmonischen Wechsel zwischen Ruhe und Aktivität im Alltag zu manifestieren. Damit die Umsetzung von notwendigen Lebensstiländerungen - wie beispielsweise der Verbesserung des Zeitmanagements - gelingt, stehen Betroffenen nach den Erfahrungen von Dr. Popat "zugleich natürliche und effektive Medikamente zur Verfügung, mit denen sich in akuten Unruhephasen eingreifen lässt." Infos unter www.neurexan.de. Bei der Behandlung von Stresssymptomen setzt der erfahrene Allgemeinmediziner vor allem auf vier homöopathische Stoffe - wie Passionsblume, Kaffee, Zinkvalerianat und Avena Sativa, den Hafer. "Gut aufeinander abgestimmt, sind diese vier Stoffe in Neurexan zu einem wirksamen Komplexmittel kombiniert", weiß Dr. Popat.
Den Alltag entschleunigen
Heutzutage haben die meisten Menschen den Drang, alles immer sofort, perfekt und direkt zu bekommen oder zu erledigen. Der Genuss fehlt dabei ebenso wie die bewusste Wahrnehmung und das realistische Einschätzen von Kapazitäten und Kompetenzen - all dies führt nach der Ansicht von Dr. Popat zu Stress. Die "Entschleunigung des Alltags" ermöglicht es, sich wieder auf mehr Qualität zu besinnen. Methoden wie beispielsweise MBSR (Mindfulness Based Stress Reduction) wirken unterstützend, weil man lernt, achtsam zu sein und die eigenen Gefühle und Grenzen besser wahrzunehmen.
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